Ein Stück Berliner Mauer – Hinterlandmauer – auf dem Alten Domfriedhof, Berlin-Wedding Liesenstr. 8; 2012

Eine kleine Episode in den 1950er Jahren

Berlin-Wedding – Sektorenübergang Liesenstraße/Chausseestraße

Einen Teil meiner Kindheit verbrachte ich in den 1950er-Jahren bei meiner Großmutter Ida Gäbel, die ihre Tochter, meine Mutter, in Konstanz mit ihren vier Kindern dadurch entlasten wollte. Ida wohnte in der Liesenstraße 10 in Berlin-Wedding.

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In dem am 21. Juni 2021 eröffneten Dokumentationszentrum »Flucht, Vertreibung, Versöhnung« wird das Schicksal auch von mehr als 14 Millionen Deutschen thematisiert, die im Zuge des von Deutschland ausgegangenen Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Politik und ihrer Folgen die früheren preußischen Ostprovinzen und ihre Siedlungsgebiete in Mittel-, Südost- und Osteuropa verlassen mussten. (Vgl. www.flucht-vertreibung-versoehnung.de)

Aus diesem Anlass werden nachstehend Auszüge aus unserem 2019 erschienenen Bildband  »Leben unter dem Hakenkreuz« wiedergegeben, einer lebensnahen Dokumentation, einer »Ausstellung in Buchform«, in welcher Mitglieder der Familien Naß aus Pommern und Benkowitz aus Westpreußen authentisch aus ihrem Leben erzählen.

Die Vertriebenen/Geflüchteten/Übersiedelten aus Pommern und Westpreußen erfahren erst im Laufe des ersten Friedensjahres 1946 durch ihre Briefe von einander, ihren neuen Standorten im Deutschland der Nachkriegszeit, wohin es sie verschlagen hat, wie es ihnen geht bzw. wie es ihnen ergangen ist.

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Hamburger Hafen 2018

Was wäre, wenn ...


... wir unbeschwert in Urlaub fahren könnten.

... die Anbieter ungehemmt ihre verführerischen Kreuzfahrten in die weite Welt wieder anbieten könnten.

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Vals, Graubünden/Schweiz

In diesem Jahr standen wir alle besonderen Herausforderungen gegenüber und sind noch immer gefordert in Ausdauer, Gelassenheit, Rücksicht und Zuversicht. Ganz besonders die Weihnachts- und Jahresendtage verlangen von uns Reduktion im Umgang mit Menschen und von vielfältigen Aktivitäten. Wir schöpfen dabei aus unserer Kreativität und unseren Fähigkeiten, die wir derart noch nie so intensiv und langanhaltend abgerufen haben und zukünftig abrufen werden.

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Hermann Benkowitz und Hedwig Nass

Der Beginn der Dekade war vor allem in Europa von den Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs geprägt. Erst langsam erholte sich die Bevölkerung von den Folgen dieser Katastrophe und der Wohlstand stieg an.

Der Erste Weltkrieg war zu Ende. Der Friedensvertrag von Versailles – unterzeichnet von Deutschland am 28. Juni 1919 – trat am 10. Januar 1920 in Kraft. Damit wurde der Erste Weltkrieg formal beendet.

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