Ein weiterer Projektbeitrag der Stiftung
Der Flug- und Luftschiffhafen Frankfurt Rhein-Main in den 1930er-Jahren dokumentiert im Bildband 2 Faszination Fliegen.
Wir freuen uns, dass ein weiteres Projekt als ein offizieller Beitrag zum EUROPÄISCHEN KULTURERBEJAHR 2018 SHARING HERITAGE qualifiziert wurde.
Heute ist der Flughafen Frankfurt am Main, umgangssprachlich Rhein-Main-Flughafen, der viertgrößte Flughafen von Europa. Mit seinen über 80.000 Beschäftigten und seiner umfangreichen Infrastruktur ist er nicht nur für den Luftverkehr und für die Reisenden, sondern auch für die vielzähligen Dienstleister mit ihren verschiedenen Fazilitäten ein stadtähnliches Konglomerat. Er ist Netzknotenpunkt und Plattform von Technik, Technologie und Menschen. Er ist Schmelztiegel und Spiegel zugleich von europäischen, internationalen Kulturen mit ihren (täglichen) Bedürfnissen, die erfüllt werden müssen. Er ermöglicht Aufbruch und Bewegung, die sich auch in der Stadt Frankfurt am Main niederschlagen. So nennt sich Frankfurt seit 1998 Europastadt als Zeichen der Verpflichtung zur Europäischen Einigung.
Wir schauen in die Vergangenheit, zum Ursprung des Flug- und Luftschiffhafens Frankfurt Rhein-Main, ein Sammelpunkt von rasant entwickelten Flugzeugtypen europäischer Ingenieurkunst, und begegnen der Begeisterung der Reisenden und Beschäftigten der Luftfahrtgesellschaften. Hier trafen sich in 1930er-Jahren Europa und Russland und die Zeppeline ermöglichten die Verbindung und die Fahrten zum amerikanischen Kontinent.
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